Test
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Ohne Zweifel war ich nicht böse darum, dass mich mein erstes Auto so schnell verlassen hatte. Dieser kackbraune D-Kadett war im Prinzip ein kleiner Design-Unfall, der mir garantiert nicht wieder passieren sollte! Somit habe ich auch aktiver in die Suche eingegriffen, nachdem mein Bruder und mein Vater nun auch nicht mehr viel sagen konnten – so falsch hatten sie gelegen mit der Auswahl meines ersten Autos.
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Da sitze ich hier und denke nach. Ich überlege, ob ich euch das jetzt überhaupt erzählen soll. Na gut, diese Geschichte ist nun schon fast 25 Jahre her. Also verjährt und wenn ich euch nicht verrate wie alt ich bin, fällt es unter Jugendsünden…;) ha ha… Aber egal, es fließt eh schon aus meinen Fingern und schließlich habe ich das Abenteuer damals auch gesucht. Ausserdem ist es nicht mal die schlimmste Geschichte. 😀 Ich wohnte damals schon oder aus heutiger Sicht noch in Lyon. Es war wirklich ein schönes Leben dort. Ich habe es geliebt, viel gelernt, unschätzbare Erfahrungen gesammelt und in vollen Zügen genossen. Dennoch habe ich nie die Verbindung zu meinen wirklich guten Freunden in Deutschland verloren. Natürlich überdauert nicht jede Freundschaft, jedoch diese hier wird immer bestehen.
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Mein erstes Auto. Der Mythos des ersten Autos! Ich war so aufgeregt! Vertrauensvoll habe ich die Autowahl in die Hände meines älteren Bruders und meines Vaters gelegt. Beides absolute Auto-Kenner, die genau wissen, wo ein Auto so seine Mängel hat. Wobei ich heute rückblickend darüber lachen kann, wäre ich doch damals am Liebsten jedes Mal im Erdboden versunken. Denn was machen richtige Auto-Kenner bei einer Besichtigung? Richtig, sie suchen die Nadel im Heuhaufen…
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Ok. Ihr fragt euch, was es mit Creative Napping auf sich hat? Ja, das glaube ich gerne, denn es steht ja in keinem Wörterbuch und ist auch in dieser Kombination nicht im Internet zu finden.
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Barcelona ist eine tolle Stadt und ich war froh, dass wir auch hier drei Nächte verbringen wollten. Wir hatten ein Zimmer bei Norma, in dem schönen und vor allem lebendigen Viertel „El Carmel“ unweit des „Parc Güell“. Es lag oberhalb der City von Barcelona an einem der Berge, die rund um Barcelona liegen und hatte eine noch spannendere Straßenführung als Lissabon. Wir haben unsere Unterkunft in dem ganzen abenteuerlichen Auf und Ab jedoch leicht gefunden.
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Wieso hatte ich noch mal darauf verzichtet von Lissabon nach Sevilla zu fahren und bin stattdessen direkt nach Albacete gefahren? Ach ja, richtig. Mein Auto war in Lissabon aufgebrochen worden und Sevilla mit einem kaputten Fenster zu gefährlich… Das sagte ich mir immer wieder in gewissen Zeitabständen vor. Wie ein Mantra. Anders wäre die Strecke durch das postapokalyptische Nirgendwo Spaniens nicht zu ertragen gewesen.
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Lissabon. Nun ging es also endlich in die Stadt, die auf mich seit Jahren eine große Faszination ausübt. Sie schien immer unerreichbar. Weit weg, an dem einen Ende von Europa. Aber man kann doch fliegen, werdet ihr jetzt denken oder vor euch her murmeln. Sicher kann man das, aber ich nicht. Ich habe nämlich schon vor einiger Zeit beschlossen, es nicht mehr zu tun. Warum?
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Eigentlich wollte ich diese Geschichte ja gar nicht erzählen und schweige nun schon viele Jahre darüber. Nicht, weil ich sie nicht erzählen würde, sondern meinem Sohn zu Liebe. Ja gut, damals war er ja auch erst 15 und somit in der Pubertät, da findet man seine Eltern ja generell peinlich. Deshalb hab ich ihm den Gefallen getan. Ich verstehe zwar bis heute nicht, was daran peinlich war… Na ja gut, eine Szene vielleicht. Oder doch mehr? Es ist die Geschichte von unbedingtem Willen gegen Vorschriften.
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Es ist unausweichlich nach León zu fahren, wenn man einen Sohn hat der Leon heisst. Das war auch Leon selbst sofort klar, als er auf der Landkarte (die ich extra bei unserem örtlichen Buchhandel bestellen musste) die Stadt León entdeckte. Also ab nach León. Wieder stundenlang durch die Weite von Spaniens Kornfeldern. Leon schaute wieder einen Film auf dem Tablet (Ghostbusters). Wieso können Kinder eigentlich 10-15 Mal hintereinander den gleichen Film schauen. Also, er hat ein wenig komisch geschaut, als ich dann anfing jede Szene mitzusprechen, schließlich hatte ich den Film ja genauso oft gehört.😅
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Pamplona. Lasst es euch mal auf der Zunge zergehen, wenn ihr es aussprecht. Pam-plo-na. Zugegeben, als ich die Stadt auf der Karte gefunden hatte, denn sie lag direkt gegenüber von Lourdes, also schräg gegenüber um genau zu sein, wusste ich rein gar nichts über diesen Ort. Aber nach ein paar Recherchen im Internet war mir auch sofort klar, warum dies so ist. So ist es doch die Hochburg des spanischen Stierkampfes! Und damit habe ich als Vegetarierin schließlich noch weniger am Hut als mit totem Fleisch.
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Bevor ich euch nun gleich über Lourdes berichte, welches ein Ort ist, der mich tief in meinem Inneren bewegt hat, muß ich unbedingt noch die Fahrt dorthin erwähnen. Denn die war, genauso wie schon die Fahrt nach La Rochelle seltsam. Von der kargen Landschaft um La Rochelle, sind wir also nach Lourdes, am Fuße der Pyrenäen gefahren.
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La Rochelle – Warum nur musste es unbedingt ein Boot sein! Tja, diese Frage und natürlich die damit einhergehenden Nörgeleien, musste ich mir auf dem Weg von Le Mont St.Michel nach La Rochelle anhören. 🙄Leon war wenig begeistert…
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Le Mont St.Michel ist definitiv ein Ort, den ich schon immer sehen wollte! Sicher haben es einige von euch schon bemerkt, ich habe eine Schwäche für alte Städte, ihre Geschichte, die Vorstellung wie das Leben dort wohl war, in der jeweiligen Zeit. Le Mont St.Michel ist ein Ort den man fühlen muß
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Hätte ich es früher gewusst, ich wäre schon längst nach Rouen gefahren! Gut, Fachwerk ist eben nicht überall gleich und man sieht doch deutlich den Unterschied zwischen der deutschen und der französischen Version, aber ich finde es hat unheimlich viel Charme!
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Endlich Urlaub! Es gibt viele Arten Urlaub zu machen, aber nichts hätte mich von dieser Idee abbringen können, einmal mit meinem Sohn Leon (11) durch Süd-Europa zu reisen. Ambitioniert?! Ja, war mir aber nicht bewusst.😅 Somit sind wir am 18.7 erst einmal gemütlich nach Brügge gefahren.
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Das Wetter war schön, es war Sonntag und ich war auf dem Weg in mein neues Leben, nach Lyon in Frankreich. Zuvor hatte ich meinen Citroen DS bei einer kleinen Werkstatt in Hessen eingetauscht gegen einen VW Käfer und einen VW T3 Bus. Ja, damals gingen solche Sachen;) Den T3 hatte ich vollgepackt mit allem, was man so zum Leben in der Ferne braucht, einschließlich der Heimorgel und einem Topf frisch zubereitetem Gulasch. (Hmm, ideal nach einer langen Fahrt! Damals war ich auch noch keine Vegetarierin..).
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Für viele Kunden schreibe ich BLOG-Texte zu allen möglichen Themen. Viel Recherche ist notwendig und 2 Stunden sind schnell vergangen! Dabei habe ich STiLWENDE sträflich vernachlässigt. Daher wird es von nun an häufiger etwas zu lesen geben.
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Seid ihr jemals Auto gefahren und dachtet, eigentlich sässet ihr auf der Couch und schaut ein Roadmovie? Genaus so fühlt es sich an, wenn man mit der Königin unter den Autos unterwegs ist. Der Citroen DS. Das Auto von Fantomas, vergöttert & verehrt seit ihrer ersten Stunde im Jahr 1955. Eine luftgefederte Limousine mit einem lichtdurchfluteten Innenraum, schnittig, elegant und mit einem einzigartigen Fahrgefühl. Ich war stolze Besitzerin einer Déesse in türkis-blau. Lenkradschaltung, Servolenkung und Kurvenlicht. Der Clou war jedoch die hydropneumatische Federung.
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Bad Bentheim. Moment mal. Mi-ne-ral-öl-ther-me. Irgendetwas stimmt hier nicht, dachte ich. Noch einmal. Wo fahren wir hin!? In die Mineralöltherme!!! Nein das konnte nicht sein und war es auch nicht! Aber dafür ist dies wohl die kreativste Wortschöpfung des Jahres 2016. Diese geht auf das Konto einer absolut genialen Freundin, mit der ich neulich in besagten Mi-ne-ral-öl-ther-men unterwegs war.
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Waaasss?! Ich weiß nicht so recht, wie ich diesen Gesichtsausdruck deuten soll… (doch eigentlich weiß ich es ganz genau..) Er öffnet langsam den Mund, schließt ihn wieder, ungläubiges …Entsetzen bis Staunen steht ihm ins Gesicht geschrieben. Und natürlich das alles entscheidende, vernichtende Argument: „…(nein eigentlich will ich es gar nicht sagen)…“ Wie in Zeitlupe sehe ich wie er es ausspricht und fühle mich seltsamerweise … gar nichts angesprochen.
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Echt jetzt?! Diese Aussage ist für mich tatsächlich höchst verwunderlich. Autos habe ich schon viele besessen. In 25 Jahren, die ich nun meinen Führerschein habe, fahre bereits mein fünfzehntes Auto. Nicht das ich viele Unfälle gehabt hätte (Nur Einen. Einen ganz Dummen. Noch dazu nicht mal mit einem meiner Gebrauchten, sondern einem Fast-Neuwagen – aber das ist eine andere Geschichte.) Nein, es ist einfach so, dass ich nie besonders viel Glück mit meinen gebraucht gekauften Fahrzeugen hatte. Warum ich denke, dass Autos letztendlich vielleicht doch eine Seele haben, ist eigentlich ganz einfach.
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